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Bauunternehmen Christof Ebner
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Abdichtung von Behältern und Becken

Wasser genießen statt fürchten: Becken und Behälter sicher abdichten

EHL - Kompetenz in Stein
Abdichtung von Behältern und Becken

Die dreiteilige DIN 18535 regelt die Abdichtung von Behältern und Becken – egal ob innenliegend, frei aufgestellt oder erdeingebaut.

Dabei ist zwischen direkt genutzten und mit einem Oberbelag versehenen Behältern zu unterscheiden. Die Wassereinwirkungsklassen W-B beschreiben die Tiefe des Beckens. Ebenfalls wird nach Standort unterschieden. Während ein frei stehendes Becken geringere Anforderungen an die Abdichtung hat, muss ein Becken am Gebäude oder im Gebäude so abgedichtet werden, dass die angrenzenden Bauteile ebenfalls vor Wasser geschützt werden. Direkt nutzbare Behälter können mit starren oder flexiblen mineralischen Dichtschlämmen (MDS) abgedichtet werden.

Becken die mit einem keramischen Belag abgedichtet werden dürfen mit Verbundabdichtungen aus rissüberbrückenden MDS oder mit rissüberbrückenden Reaktionsharzen abgedichtet werden. Dabei gelten erhöhte Anforderungen an die Rissüberbrückung. Diese werden von PCI Seccoral® 2K Rapid oder PCI Apoflex® sogar noch übertroffen. Die Abdichtung ist erst möglich nachdem der Beton ein entsprechendes Mindestalter vorweist. Die Abdichtung des Beckenumgangs von Schwimmbecken im Innenbereich wird nach DIN 18534 geregelt.

Schwimmbecken - DIN 18535

Abdichtung von Behältern und Becken

Quelle: PCI Augsburg GmbH

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